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Vom christologischen Kerygma als historische Tradition und dem pneumatischen Kerygma zwischen Karl Barth und Rudolf Bultmann
Mariano da Rosa, Luiz Carlos.
Zeitschrift für theologische Kultur, PUC/SP-Päpstliche Katholische Universität von Sao Paulo [Sao Paulo, Brasilien], vol. 33, núm. 107, 2024, pp. 58-93.
  ARK: https://n2t.net/ark:/13683/prnO/RZ5
Resumen
Als Gegenstand oder Inhalt der neutestamentlichen Predigt wird die Erlösung durch das Kerygma als eine Verkündigung des Evangeliums zugänglich gemacht, die Gottes rettendes Handeln abschließt und eine Ermahnung zur Umkehr impliziert, die auf der Person und dem Werk Jesu als Christus und Herr und Sohn basiert Gottes und die soteriologischen Fakten seines Todes und seiner Auferstehung. Auf diese Weise hat Prof. Luiz Carlos Mariano Da Rosa weist angesichts der Frage nach dem Vorrang der historisch-christologischen Tradition oder der pneumatisch-christologischen Predigt darauf hin, dass die Predigt zur kerygmatischen Kommunikation als einer öffentlichen Ankündigung in Bezug auf die Verheißung und den Anspruch des Heilsereignisses konvergiert , Konvergenz zu einer Tradition, die Heilsprozesse auf der Grundlage des Glaubens bezeugt und das Evangelium als pneumatisch-kerygmatische Tradition konstituiert. Der Artikel konzentriert sich daher auf das christologische Kerygma als ein Ereignis, das Gott als Loquitur bei Barth umschließt, die in einer Ankündigung eines noch zu verwirklichenden Ereignisses in einem Prozess besteht, der voraussetzt, dass Gott durch eine Beziehung spricht, die dem zuschreibt Dem Menschen kommt die Funktion zu, eine solche Situation anzukündigen. Über den Sinn hinausgehend, den das Kerygma von Jesus als dem Messias als Inhalt enthält, der sich der alttestamentlichen Überlieferung im Sinne eines zusätzlichen ethisch-religiösen und literarisch-theologischen Wertes aufdrängt, stellt die Verkündigung laut Bultmann das primäre und grundlegende dar gibt seinen Charakter sowohl in Bezug auf die antike Tradition als auch in Bezug auf die Verkündigung Jesu in einem Prozess, der die gesamte Vergangenheit unter einem anderen Interpretationsprinzip aufrechterhält. Auf diese Weise erarbeitet Bultmann über historische Phänomene und deren bloße Beschreibung hinweg eine theologisch-philosophische Konstruktion, die durch den Einsatz wissenschaftlichen Denkens und die Etablierung einer existentiellen Interpretation den Anspruch, die wahre Bedeutung der Botschaft hervorzuheben, auflöst und sich auf diese konvergiert Grenzen, die die aktuelle Situation der Menschen und die Notwendigkeit des Glaubens als Entscheidung und Gehorsam offenlegen.
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